About me
Aufgewachsen bin ich am herrlichen Thunersee. Nach meiner Lehre als Hochbauzeichner, führte mich mein beruflicher Weg über verschiedene Stationen. So war ich mehrere Jahre als Gartenbauer und/oder Velokurier, Handlanger und Open-Air Bühnenarbeiter tätig. Und immer wieder rief Asien. So unternahm ich mehrere Reisen nach Thailand, den Philippinen, Nepal und vor allem nach Indien. Da kam ich zum ersten Mal in Berührung mit verschiedenen Yogis. Tief beeindruckt von deren Lebensweise begann ich mich intensiv mit yogischer Literatur zu beschäftigen.
Die Literatur alleine reichte nicht aus. So begann ich 1993 bei Therese Bützer in Thun meine ersten Yoga-Erfahrungen zu sammeln. Tägliches Yoga im eigenen Kämmerlein und diverse Seminare in „Sadhana“-Meditation bei Prof. Anand Nayak, Uni Fribourg ebneten mir den Weg und gaben mir die Energie, die Ausbildung zum diplomierten Yogalehrer und Ausbildner mit eidgenössischem Fachausweis beim Schweizerischen Yoga Verband (SYV) in Villeret (1999 – 2003) mit Erfolg zu absolvieren.
Seit 2000 unterrichte ich in Thun und Umgebung und seit 2004 bin ich engagiert bei der Ausbildung der YogalehrerInnen in Villeret. 2006 erfolgte die Renovation und der Umbau der Wenigschmitte Uetendorf, unserm Yoga-, Reit- und Wohnrefugium.
Wer rastet, der rostet. Darum bilde ich mich laufend weiter (weitere Seminare und Work-Shops mit u.a. Sri Satchidananda Yogi, Dr. Vagish Shastri, Reinhard Gammentaler, Erich Wendel, Rodolphe Millat). In meiner eigenen Yogapraxis mit Fokus auf die alten, traditionellen Hatha-Yoga Lehren gebe ich meine Erfahrungen gerne weiter.
Mein tiefster Dank geht an Sri Sri Sri Satchidananda Yogi, den schweigenden Yogi aus Madras, der leider am 5.9.2006 im hohen Alter von 96 Jahren verstorben ist.
Im Weiteren möchte ich es nicht versäumen auch folgenden Lehrern und Menschen zu danken:
Patric Duffieux, Ravi Ravindra, Ganga Das, Hanuman Giri, Andreas Graf.
Last but not least. Dank an meine Familie!
Ohne meine Frau und unsere Rasselbande wäre das ganze Abenteuer nicht nur schier unmöglich, sondern auch viel weniger intensiv.